Lukas Waldmann
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Der schädigende Einfluss von toten, entzündeten oder wurzelbehandelten Zähnen auf unsere Gesundheit wird noch heute sowohl von der Schul- als auch von der Komplementärmedizin kaum beachtet. Selbst Zahnmediziner wissen häufig nicht um diese Zusammenhänge.
Nichts desto trotz treffen wir in unserer Praxis immer wieder auf Patienten mit schwerwiegenden, meist langjährigen, therapieresistenten und chronifizierten Beschwerden, die nach eingehender Untersuchung und in Zusammenarbeit mit entsprechend ausgebildeten Zahnmedizinern eindeutig mit solchen sogenannten Zahnherden oder Störfeldern in Verbindung gebracht werden können.
Zahnherde sind chronische Entzündungen im Kieferknochen, die aber nur selten tatsächlich Symptome am Ort des Geschehens machen. Vielmehr können an vom betroffenen Zahn weit entfernten Gebieten im Körper verschiedenste Krankheitszeichen entstehen. Dies geschieht vor allem über das dauerhafte Streuen von Entzündungsstoffen und Zellgiften sowie dem Blockieren des Energieflusses in den Meridianen.
Neben den Zähnen gibt es weitere klassische Störherde, wie z. B.
Fangen die Wirkungen eines solchen Herdes an auf andere Körperregionen überzugreifen, spricht man von einen Störfeld. Folgende Beschwerden können die Folge eines Störherds im Mundraum sein: